-Yu's Sicht-
Der Himmel teilte sich. Strify schaute
hindurch.
Völlig perplex stand er da und starrte uns an.
„Strify,
wie du siehst sind wir beschäftigt. Also, hättest du die Güte zu
verschwinden?", sprudelte aus mir heraus.
Stify lies den Himmel
wieder zusammenfallen und unterheilt sich mit jemandem beim
rausgehen. Als wir hörten, wie die Tür ins Schloss fiel, machten
wir weiter.
Ich lies mich in die Kissen sinken. Yasha setzte sich
auf mich und küsste mich. Mit ihren Langen Fingernägeln zog sie
Streifen auf meinem Bauch. Währenddessen saugte sie mir an den
Brustwarzen.
Ich richtete mich leicht auf und saugte und knabberte
an ihren Nippeln. Es gefiel ihr. Dann wanderte sie mit ihren sanften
Küssen meinen Bauch hinab bis zu meinen Lenden. Sie spielte Lustvoll
mit ihrer Zunge an meinem Glied.
Ich wachte auf. Langsam
schaute ich zu meiner Rechten, wo Yasha ruhig atmend schlief.
Behutsam stieg ich aus dem Bett und zog mich an. Ich ging den Flur
entlang und stieg leise die Treppe hinauf ins Erdgeschoss. Dort ging
ich ins Esszimmer.
Als ich in den Raum hineintrat, sah ich 3 mir
unbekannte Gesichter, Sayo und die Jungs.
„Ah, Yu. Da bist du
ja. Darf ich vorstellen – unsere Nachbarn", meinte Strify.
„Ehm.
Ich bin Yu...Yu Phönix. Freut mich sie kennenzulernen", sagte ich
und verbeugte mich leicht.
Ich setzte mich mit an den großen
Esstisch und unterhielt mich ein wenig mit unseren neuen
Nachbarn.
„Wo ist Yasha?", fragte Kiro plötzlich.
„Die
schläft", antwortete ich.
Wir aßen Kuchen und tranken Kaffee,
unterhielten uns ganz locker miteinander und lachten gemeinsam.
Dann
kam Yasha. Zuerst sah ich Yasha nur aus dem Augenwinkel und schaute
sie nicht sonderlich an, ich weiß ja wie sie aussieht.
„Wow",
flüsterte Strify.
Dann schaute ich Yasha an.
Sie trug
ein langes weißes Kleid, das eng ansetzte und letztendlich lang und
weit ausfiel. Ihre langen schwarzen Haare fielen schlicht über die
Brust und Ihre weiße Haut ließ sie letzten Endes vollkommen
übermenschlich schön aussehen !
Das
Make-Up, das sie aufgetragen hatte, war schlicht und dezent.
Yasha
stand etwas schüchtern vor dem Esstisch. Sie stellte sich vor,
verbeugte sich und setzte sich zu mir.
Wir unterhielten uns über
die verschiedensten Themen. Doch die Zeit rennt, wie man so schön
sagt. Unsere Nachbarn verabschiedeten sich.
Dann traf Ruhe ein.
Ich setzte mich aufs Sofa, nahm mir ein Buch und las ein wenig.
Die
Zeit verging wie im Fug, denn es war draußen schon dunkel.
Wir
schauten alle zusammen noch ein wenig Fernsehen. Dann verteilten wir
uns alle auf unsere Zimmer.
Im Bett kuschelten Yasha und ich noch,
bis sie, eng an mich geschmiegt, einschlief.
Ich spürte ihren
ruhigen Atem auf meiner Brust und fühlte das leise Klopfen ihres
Herzens. Dann schlief auch ich ein.
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Modu Mianhamnida !
Ich habe sehr lange nun die Geschichte nicht weitergeführt.
Ich werde nun demnächst auch ein Ende setzen.
Mal sehen,was mir einfällt, um auf mein gewünschtes Ende zu kommen :)
Es tut mir aufrichtig Leid, dass ich solange nichts geschrieben habe.
Ich will hier nun auch keine ausreden hinknallen wie "OMG, Ich hatte Prüfungen, das was Sooooooo ansträngend" (wäre nämlich gelogen).
Ich möchte vielmehr ehrlich sein. Ich hatte einfach keine Lust weiterzuschreiben. Ich bin mir auch jetzt noch immer nicht sicher, ob die Geschichte überhaupt so gut ist, wie ich es immer dachte :D
(Wenn ich mir die jetzt so manchmal durchlese find ich die nämlich echt scheiße :D)
Naja.
Ich hoffe ihr habt Spaß dabei, das kleine aber Feine Kapitel zu lesen ^^
Mata nee ! m_m
Kyo Kasumi