Kapitel 12: Dreamy Theatre
Heute war unser letzter freier Tag
in Silbermond. Ich öffnete langsam meine Augen und schaute nach
rechts, wo eigentlich Yu liegen sollte. Stattdessen saß er vor einem
kleinen tragbaren Spiegel, schminkte und frisierte sich und packte
seine piercings rein.
Ich schaute währenddessen auf die Uhr. Es
war bereits 13 Uhr. Der Morgen vergeht im Fluge.
Als Yu merkte
das ich wach war, küsste er mich kurz.
„Zieh dich an meine
süße. Wir packen gleich die Sachen zusammen und fahren nach Hause",
sprach er.
Ich gehorchte und stand auf. Ich zog mir mein Bikini
an und einen Kurzen Rock rüber. 'Das sollte Reichen, bei der Hitze!'
Dann packte ich Handtücher, Kleidung, Essen usw. in meine Tasche und
baute das Zelt ab. Dieses Wurde in die Limousine geworfen und der
Kofferraum verschlossen. Ich setzte mich in die Limousine. 'Meine
Fresse herrscht hier drin ne' Hitze!'
Inzwischen war es schon 14 uhr.
Wir fuhren los und ich machte es mir auf Yu's Schoß bequem,
während er für Schulische zwecke paukte. Jeder im Auto hatte etwas
zutun. Kiro und Sayo lasen Mangas. Strify fummelte an seinem
Silverknauf Frackstock rum und pennte dabei fast ein und Shin hörte
MP3-Player.
Ich schloss die Augen und schlief ein.
Die 2h
fahrt vergingen schneller als gedacht. Da es nun so gegen 16 uhr war,
kühlte die Luft ein wenig ab und ich zog mir ein Top über.
Wir
stiegen alle aus und schleppten unser Gepäck in unsere Zimmer. Als
ich fertig mit dem ausräumen war, ging ich den Flur entlang Richtung
Küche. Als ich dort im Türbogen stand, schaute ich erstmals in die
Küche und erstarrte.
Eigentlich hatte ich bis eben noch Hunger aber jetzt... Ich sah Yu, der nackt war, vor Kiro stehen. Kiro war ebenfalls nackt und Yu beschäftigte sich gerade damit, ihn an den Kühlschrank zu fesseln. Langsam schlich ich mich an Yu heran und packte ihn am Bauch. „Na Schatz", sagte er ohne sich umzudrehen geschweige denn umzuschauen. Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange und lies ihn los. Er drehte sich zu mir um, küsste mich und platzierte mein Bein an seiner Hüfte. Ich „sprang" auf Yu. Um mich festzuhalten, platzierte Yu seine Hände an meinem Hintern. Dann drückte Yu mich gegen den gefesselten Kiro. Er küsste mich fordernd und drückte mich letztendlich, Kiro zuliebe, an die Flurwand. Ich hielt es nicht länger aus und krallte mich in Yu's breiten Rücken Yu lies meinen Slip zu Boden gleiten und drückte mich weiterhin gegen die Wand. Er letzte kurz von meinen Lippen ab. Ich schloss meine Augen und stöhnte auf, als Yu mit einem harten Stoß in mich eindrang. Mit einer Hand schob Yu mein T-Shirt über den BH und öffnete diesen. Ich klammerte mich mit den gespreizten Beinen um Yu und wurde in Yu's Bewegungstakt fester gegen die Wand gedrückt, an der ich hoch und runter rutschte. Yu saugte an meinen steifen Nippeln und ich stöhnte weitere male auf. Gott macht dieser Kerl mich geil. Ich öffnete meine Augen einen Spalt und sah, wie Shin die Treppe herunterkam und zu uns blickte. Yu stieß zu, ich schloss meine Augen und stöhnte. Dann „trug" Yu mich Richtung Zimmertür. Er stieß diese auf, schloss sie und setzte mich aufs Bett. Dann setzte er sich zu mir und hob mich auf seinen Schoß. Ich legte meine Arme auf Yu's Schultern, spreizte meine Beine und ließ mich auf dein Glied sinken. Wir wippten auf und ab, ich kreiste meine Hüfte ab und zu und letztendlich packte Yu mich an den Handgelenken, schliff mich ans Kopfende und stieß in mich. Er platzierte meine Arme links und rechts am Kopfende (das Holz des Bettgestells ist gemeint) und quetschte mich so hart wie möglich an das Holz. Er erhöhte sein Tempo, ich stöhnte seinen Namen und er beendete die Partie. Erschöpft legte ich mich unter die Bettdecke. Dann legte Yu seinen Arm um mich, streichelte mich und hauchte mir ein „Ich Liebe Dich" ins Ohr. Ich kuschelte mich an ihn und antwortete ihm im Halbschlaf „Ich dich noch mehr". Er gab mir einen kurzen Kuss auf die Stirn, dann legte ich meinen Kopf auf seine Brust und lauschte seinem ruhigen Atem. Ich bekam in einer Art Trance mit, das Yu mit Strify redete, der ins Zimmer geplatzt kam. Worum es ging bekam ich nicht mit, wollte ich auch nicht. Dieser Moment, den ich gerade genoss, ein Moment der ewig dauern sollte...diesen Moment will ich nie vergessen. Alles kam mir wie ein Traum vor, ein schöner und hoffentlich ewiger Traum.