Kapitel 16: Move On
Yu`s Sicht
Ich
wachte gegen 14 Uhr auf. Der Grund war Strify. Er sprang auf unser
Bett und nervte, bis man wach ist. Ich streckte mich und gähnte
Strify ein „Guten Morgen" entgegen. Ich stand auf und scheuchte
Strify aus unserem Zimmer. „Junge, geh packen", meinte ich. Dann
wandte ich mich meinem Koffer und meiner Kleidung zu. Scheiße, ich
weiß nicht was ich mitnehmen soll. So viel Auswahl! Nachdem Strify
dann die Tür hinter sich schloss, stand Yasha auf. Sie wanderte in
Tange durch mein Zimmer und half mir beim packen.
Anschließend
suchte ich ihr schöne Kleidung aus, die sie mitnehmen sollte.
Als
wir fertig gepackt hatten, zogen wir uns an, stylten und schminkten
uns und gingen raus zum Auto.
Ich warf unsere Koffer in den
Kofferraum und wir suchten uns einen schön bequemen Platz im Auto.
Warum
wir wieder wegfahren? Diese komische Schulaktion unseres Produzenten
hat angefangen. Das Städtchen, wo es hingehen soll, heißt Verderos.
Hab noch nie davon gehört, aber Yasha scheint es zu kennen.
Wir
hatten 2h fahrt hinter uns gebracht, als wir endlich ankamen. Viel
scheint hier jedenfalls nicht los zu sein. Wir fuhren auf die
Auffahrt des Hauses, das für uns gekauft wurde.
Wenigstens ein
schönes Haus haben wir.
Das erste, was wir alle taten, war aus
dem Auto stürmen und versuchen, die Beine wieder zu spüren.
Dann
schnappten Yasha und ich unsere Koffer und reservierten das Zimmer im
Keller.
Der Keller ist praktisch eine einzelne Wohnung.
Man
hat einen breiten Flur, 1 Badezimmer, 1 Schlafzimmer, 1 Küche, 1
kleinen Abstellraum und 1 extra Zimmer.
Am anderen Ende des Flurs
ist eine recht steile Treppe.
Nachdem wir die Koffer von uns im
Keller Flur stehen lassen haben, gingen wir hoch.
Der Flur ist
recht lang und ging um die Ecke. Die Haustür ist altmodisch und
neben ihr, geht noch eine Treppe hoch. Gegenüber von der Kellertür
ist ein riesiges Wohnzimmer mit Kaminofen, breitem Sofa und ein
wunderbar großer Fernsehr.
Dafür waren das Bad und die Küche
recht klein. Aber immerhin etwas.
Yasha schaute sich weiter unten
um, als ich hochging.
Oben waren 4 weitere Zimmer und ein kleines
Gäste WC. Und natürlich ein Dachboden.
Nachdem ich mich so
umschaute, fiel mir erst auf, dass sogut wie jedes Zimmer schon
komplett eingerichtet ist.
Bett, Schrank, Couch, Fernseher,
Schreibtisch, Computer und Regale. Licht natürlich auch.
Perfekt!
Ich ging wieder nach ganz unten in den Keller und
packte meinen Koffer aus. Dabei versuchte ich so gut wie möglich
schon den Großteil meines Gepäcks weg zu sortieren. Die Schuhe
kamen in das Regal in der Abstellkammer, die Sex-Objekte in das extra
Zimmer. Meine Dusch Sachen kamen sofort ins Badezimmer, die Kleidung
in den Schrank und meine Bücher auf den Schreibtisch.
Yasha
hatte bereits ausgepackt und war nun dabei, das Bett zu beziehen.
Dann ging sie duschen.
Als ich mit entpacken fertig war,
kam Yasha aus dem Badezimmer. Sie trug ein Schwarzes, teils
durchsichtiges Hemd, das ihr gerade so über den Hintern hing. Weiter
nichts.
Dann ging sie auf das Bett zu, teilte den Schwarzen
Himmel und ich konnte für den Moment, in dem sie ins Bett kroch,
ihren nackten Hintern und die rosigen Schamlippen sehen. Dann drehte
sie sich zu mir, zog ihre Beine beinahe schüchtern an und sagte
„Komm her".
Ehe ich wusste, was ich tat, lag ich über ihr.
Der Himmel fiel zu und ich hob Yasha mit dem rechten Arm auf den
Kissenberg. Sie spreizte ihre Beine, ich stimulierte ihre Klitoris,
bis sie nur noch triefte.
Sofort drang ich in sie ein, pfählte
und rammte sie. Ihr Gesicht lief rot an und sie stöhnte wie
verrückt.
Sie war so eng, so heiß und so feucht, dass ich
wieder einmal staunte. Ihre Vagina aus pulsierendem Fleisch fühlte
sich fast jungfräulich an und trieb mich bis hart an die Grenze.
Ich zog ihr das Hemd aus und liebkoste ihre Brüste.
Allerdings
hatte ich mit mir zu kämpfen. Ich werde nicht kommen, ehe sie nicht
kam.
Ich zog meinen Penis aus ihr, um sie umzudrehen uns Yasha
von hinten zu nehmen. Als sie so vor mir kniete, packte ich ihre
Brüste und rammte sie von hinten. Sie drehte ihr Gesicht in Richtung
Schulter, ich beugte mich während meiner Bewegungen über sie und
küsste sie.
Dann packte Yasha mir an die Eier und massierte
diese. Es dauerte nicht mehr lange, und ich kam.
Ich rollte mich
von ihr ab und legte mich erschöpft neben sie unter die Decke.
Ich
hatte eigentlich vor, nun ein bisschen zu schlafen, doch zwei Dinge
hielten mich davon ab.
Als erstes, das nervtötende Klingeln der
Haustür und zweitens Yasha, die mit ihrem Fuß an meinem Bein rieb.
Ich lächelte und drückte sie eng an mich. Yasha küsste mich,
rollte sich auf mich und ihre Hand glitt zu ihren Genitalien. Sie
rieb sich ihre Klitoris, stöhnte während des Kusses. Daraufhin
wanderte meine Hand hinunter. Während sie sich ihre Klitoris rieb,
stieß ich 2 Finger in sie. Dementsprechend stöhnte Yasha und zuckte
zusammen.
Dann hörte ich, wie sich die Zimmertür öffnete.