Kapitel 11: Bad
Girl, good Girl
-Währenddessen
bei Yu und Yasha-
Ich saß auf der Luftmattratze im Dunkeln und zog mir meine schlaf shorts an,
während ich Yasha angaffte. Sie zog sich gerade die Jacke aus, die ich ihr
gegeben hatte, und warf diese auf einen kleinen Klamottenhaufen in der Nähe
ihrer Tasche. Ich legte mich unter die Decke und stützte meinen Kopf auf meinen
Armen ab.
Yasha hatte bereits nur noch ihren knappen Bikini an. Sie öffnete das Oberteil
und striff sich dies vom Leib. Ich erkannte ihre Umrisse einfach perfekt. Die
zerzausten Haare, die schmale Taille, der schlanke Bauch, die pralle Brust.
Gottgleicher Anblick!
Ich rutschte an sie heran, legte meine Arme um sie und platzierte meinen Kopf
auf ihrer Schulter. Sie drehte ihren Kopf zu mir und gab mir einen Kuss.
Während dem Zungenkuss wanderten meine Hände an ihre Brüste, die ich daraufhin
durchknetete.
Ich riss meine Augen auf und starrte direkt in Yashas Augen. Verdammt! Ihre
Brüste sind unerwartet weich. Langsam ließ ich ihre Brüste los und unerwarteter
Weise bekam ich einen weiteren Kuss von Yasha. Als ihre Lippen von meinen
absetzten, packte ich sie an der Hüfte und „warf" sie auf die Freie Fläche der
Luftmattratze neben mir. Nun lag sie dort und lächelte mich an. Dann warf sie
ihre Arme um meinen Hals, umschlingte mich förmlich. Ich strich ihr über die Wange. Diese
unglaublich weiche Haut verblüfft mich jedes mal wieder. Langsam näherte ich
mich ihrem Gesicht, ihren vollen Lippen. Sie schloss ihre Augen, dann ich und
unsere Lippen berührten sanft einander. Ihre angewinkelten Schenkel pressten
sich an mich und langsam legte ich mich auf sie nieder.
Gierig liebkoste ich ihren Körper. Daraufhin zog sie mir die Boxershorts aus
und spreizte ihre Beine, klammerte diese um mich/ meine Hüfte. Langsam drang
ich in sie ein, begleitet von einem erregten stöhnen Yashas. Ihr stöhnen
ähnelte das eines Anime-Mädchens, was mich nur noch mehr anmachte. Langsam
bewegte ich mich, wurde immer schneller und bei jeder Bewegung, bei jedem Stoß,
Stöhnte Yasha auf. Sie krallte sich in meinen Nacken und zerkratzte mir
teilweise den Rücken. Ich liebkoste während der Bewegungen ihren Hals oder die
Brust.