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    Kapitel 10:                        Tonight


    Die Zeit verging schnell. Draußen war es bereits Stockdunkel und wieder war der Lärm der feiernden Menschenmengen und der Bühnenmusik nicht zu überhören.
    Mir war zwar heute nicht sonderlich nach feiern, dennoch trank ich ein paar Baccardi-Cola und Kurze.

    Da die Zeit so langsam verging, kam es mir vor wie 6h bis die Nachtruhe eintraf und alles still war. Die besoffenen gingen Nach Hause und Kotzten alles voll, die Bühnenmusik und Belichtung wurden eingestellt usw. Endlich stille. Ich lag noch ein wenig im Sand und schaute in den Himmel – so viele Sterne heute! – und bekam noch mit, wie Tami und Kiro in die Limousine schwankten und Yu und Yasha ins Zelt gingen.

    Nun ging auch ich ins Zelt, setzte mich auf die Luftmattratze, schloss das Zelt und zog mich um, nicht ahnend das Strify bereits auf der Mattratze lag.
    "Shini, jetz schlaf endlich", lallte er ein wenig.

    „uwah, seit wann bist du denn hier O_o"

    Dumme frage…Jetz leg dich hin"
    Ich schlug mein Kissen zurecht und legte mich hin. Strify deckte uns zu und ich schloss meine Augen und merkte noch, wie er sich an mich schmiegte. Ich lächelte und war kurz vorm einschlafen, als ich merkte, das Strify anfing über meinen Oberkörper zu streichen. Er strich mit einer Hand meine Haare beiseite und fing an mich am Hals und Nacken zu küssen, während er mit der anderen Hand an meinen Nippeln spielte. Dann drehte er mich zu sich und leckte meine Nippel. Ich war verwundert und wusste nicht wirklich, was vor sich ging, und dennoch biss ich mir auf den Fingerknöchel, um das stöhnen zu unterdrücken und schloss meine Augen.
    Strify hörte auf zu lecken und merkte seine Hand an meinem steifen Glied.
    Während er mir in der Unterwäsche rumspielte, fing er an mich zu Küssen – Mund, Hals und Oberkörper. Dann spürte ich seinen Finger in mir.
    "S-Strify…Hör..auf", stöhnte ich. Er überhörte mich und machte weiter.
    "Hör…bitte auf", stöhnte ich nochmals. Er zog seinen Finger aus mir und zog sich seine Boxershorts aus. Dann drang er in mich ein. Ich stöhnte auf und krallte mich in die Bettdecke. Strify platzierte meine Beine auf seinen Armen und fing langsam an in mich zu stoßen mit ruckartigen Bewegungen.
    "S-Strify…hör auf…e-es tut so weh", flehte ich ihn stöhnend an.
    Doch er hörte nicht auf. Im Gegenteil – er stieß noch heftiger zu und wechselte sein Tempo ab und zu. Ich stöhnte und keuchte bis zum geht nicht mehr.
    Während er in mich Stieß, küsste er mich teilweise. Er zog sein Glied aus mir.
    Dann legte er seinen Arm unter meinen Rücken und stocherte mich an, mich aufrecht hinzusetzen. Er saß ebenfalls, packte mich und ließ mich auf ihm sitzen, so dass er in mich eindrang.
    Ich umschlang Strify mit meinen Beinen und legte meine Hände in seinen Nacken.
    Während ich stöhnte und langsam verrückt wurde wegen ihm, Küsste Strify mich oder leckte meine Nippel.

    Strify packte mich an der Hüfte und steuerte meine Bewegungen, bis ich merkte, dass er kam.
    Ich löste meine verkrampften Beine und die, in seinen Nacken gekrallten, Hände.
    Strify zog sich aus mir zurück und ich ließ mich auf die Mattratze fallen.
    Ich packte die Decke und Deckte mich wieder zu.
    Doch dann krabbelte Strify unter die Decke.
    "Wa…Was machst du da Strify?"
    "Ich bin einfach kein Egoist. . ."
    Nun begriff ich was er vorhatte.

    Er packte mein` Schwanz und fing an, diesen zu küssen.
    Er strich sanft mit den Lippen, dann mit der Zunge entlang bis er ihn ganz in den Mund nahm und mich blowjobbte. Währenddessen, merkte ich, wie er mir über den Hintern strich und mich anfing, zu fingern.
    Zwischendurch zog Strify auch einige male seinen Mund zurück, zog Sabberfäden und bearbeitete Mich darauf wieder Oral.
    Es zog sich so lange hin bis ich kam.

    Nachdem ich gekommen war, suchte ich etwas zum abwischen. In diesem fall eine meiner Schlafshirts. Ich wischte mein Sperma aus Strifys Mundwinkeln und war darauf mein Shirt in die nächstbeste Ecke. Dann endlich konnten wir genüsslich Schlafen.
    "Ich liebe dich", flüsterte ich bevor ich einschlief, doch ich war mir nicht bewusst, das Strify schon längst schlief.

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