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    Give it to Me

    In der Dunkelheit sah ich überhaupt nichts und tastete mich orientierungslos voran. Dann merkte ich Kleidung unter meiner Hand. Das wird wohl Yu sein. Langsam gewöhnten sich meine Augen an die Dunkelheit und ich sah nach, ob es wirklich Yu war, den ich fühlte. Als ich nachschaute zog ich meine Hand schnell weg. Scheiße! Ich hatte Yu aus Orientierungslosigkeit in den Schritt gepackt! Ich spürte wie ich rot wurde und sah Yu grinsen. Er näherte sich langsam meinem Gesicht und ich legte mich, aus Reflex oder einfach wegen der Angst, auf die Sitze. Er stützte sich mit beiden Armen neben mir ab und schaute auf mich nieder. Darauf beugte er sich langsam runter und gab mir einen Zungenkuss. Ich erwiderte diesen und merkte, wie sich Yu langsam auf mich legte. Ich platzierte meine Hände in seinem Nacken und zog ihn so noch näher. Während wir rumknutschten, hob Yu mein Kleid an und zog mir, danach sich selbst, die Schuhe aus. Ich löste eine Hand und wanderte zu seinem Jackett und dem fein zugeknöpften Hemd, welches ich mühselig öffnete. Er versuchte währenddessen mein Corsagenkleid zu öffnen, was er schließlich mit viel mühe schaffte. Nachdem ich sein Hemd abstriff, öffnete ich seine Hose, entließ den druck und Zog seine Boxershorts zum krönenden Abschluss aus. Während ich das alles tat, striff er mir meinen Slip vom leib, hob mich an und öffnete meinen BH. Wir setzten uns auf und betasteten unsere Körper. Brust, Rücken, Bauch, Schambereich, Beine, Kopf etc. Wir verteilten heiße Küsse auf den Körper und streichelten Zart einander. Seine Brustwarzen wurden härter und traten deutlicher hervor, so, so, er ist bereits in der Erregungsphase. Um mich zu Erregen, massierte Yu meine Brüste und die Brustwarzen, küsste mich dabei und strich anschließend mit seinen Fingern leicht über den Rücken. Meine Brustwarzen wurden härter und ich merkte förmlich wie ich feucht wurde. Er saugte an meinen Nippeln bis ich ihn wegzog und ihn in mich eindringen ließ. Als er dies tat, keuchte ich leise auf. Er packte meine Beine und legte diese an seine Hüfte. Ich klemmte sie zusammen und Yu fing an sich zu bewegen, immer im gleichen Takt. Ich schloss meine Augen und stöhnte, begeleitet vom leisen keuchen Yus. Er zog sich aus mir zurück und ich löste meine Beine. Was? Schon vorbei? Plötzlich packte Yu mich und drehte mich geschickt um, sodass ich mit meinen Brüsten gegen das Limousinen-Fenster gedrückt wurde. Nun also von hinten, Analritter. Er drückte mich den Händen meine Arschbacken auseinander um dann weniger behutsam seinen Steifen Penis in mich zu rammen. Anfangs bewegte er sich kurz langsam und behutsam, später aber pfählte er mich, rammte mich, stieß mich, fickte mich, wie kein anderer es je tat. Sein Tempo blieb gleich, Schnell! Durch seine Bewegungen und die Tatsache dass er seinen Schwanz in mich drückte wie sonst was, wurde ich immer mehr mit den Brüsten gegen die Fensterscheibe gequetscht. Wir keuchten, hechelten und Stöhnten. Dann öffnete ich kurz meine Augen, da ich yu dreckig küssen wollte, und sah Sayo, Kiro und die anderen draußen vor der Tür, uns anstarrend. Ich tickte Yu an, der nun nach draußen schaute. Wir schauten sie solange an, bis sie schließlich verschwanden. Bevor ich „Sugardumplingmuffinbabypumpkinpie" Sagen konnte (und das konnte ich wirklich schnell sagen!) pfählte mich Yu wieder. Um ihm Alles zu erleichtern, kreiste ich Meine Hüften. Er beugte sich langsam nach vorn, wenn auch nur ein stück über mich, bis er an meinen Schulterblättern war. Ich spürte seine Haut und sein Brustwarzenpiercing auf meinem Rücken. Er löste eine Hand von meiner Hüfte und legte sie An meine Scheide, wo er peinlich genau darauf achtete, meine Klitoris zu massieren. Dabei leckte er über meine Brust. Als er soweit vorne war und ich endlich aufhören konnte wie wild zu stöhnen, lenkte ich sein Gesicht zu mir und Küsste ihn dreckig (das heißt soviel wie Sabberfäden ziehen, saugen, lutschen usw.). Nach einigen weiteren Stößen in mich, stöhnte Yu laut und befriedigt auf. Er zog seinen erschlaffenden Penis aus mir, holte eine decke, lete sich mi mir hin und deckte uns zu. Da ich dachte unsere Orgie wäre vorbei, kuschelte ich mich eng an ihn. Falsch gedacht. Yus Finger wanderten zu meiner Scheide. Er steckte seine Finger in meine Vagina und massierte mit dem Daumen meine Klitoris. Während er die einen Finger in meiner Vagina bewegte, raus und rein versteht sich, massierte er mit der anderen hand meine Brüste und Lutschte an meinen Nippeln. Er rutschte weg und verschwand unter der decke. Ich merkte wie er die Finger aus der Scheide zog und spürte plötzlich seine Zunge zwischen meinen Schamlippen. Ich krallte mich in die sitze und Stöhnte. Er treibt mich in den Wahnsinn. Ich winkelte meine Beine an, drückte seinen Kopf zwischen meine Schenkel und wurde zum Orgasmus geleckt. Nun endlich lagen wir dort. Ich schmiegte mich an seine muskulöse Brust. „Und, wie war deine Belohnung?", fragte ich erschöpft. „Befriedigend, Sexy, Heiß, Feucht, Dreckig und Geil" – „uhm, gut zu wissen.". Kurz bevor wir einschliefen strich er noch sanft mit seinen fingern über meinen Rücken und dann hörte ich Yu noch „Ich liebe dich" flüstern. Dies flüsterte ich leise zurück.


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